Die gemeinsam mit dem Österreichischen Behindertensportverband abgestimmte, klare Kommunikation mit Landesverbänden, SportlerInnen und SportlervertreterInnen unterstützt alle Menschen mit Beeinträchtigung in allen Vereinen, die dem KG-M angehören. In der Öffentlichkeit steigert sich durch diese Kommunikation die Wertschätzung der SportlerInnen und dadurch auch die Arbeit aller Engagierten im KG-M und in den, dem KG-M angehörenden Vereinen.
Ein zentrales Mittel der Außenkommunikation, um Anliegen mental behinderter Menschen darzustellen, sind die regelmäßigen Veranstaltungen. Eine breite Anzahl an Kooperationen vom Österreichischen Behindertensportverband mit verschiedensten Fachverbänden im In- und Ausland in Vertretung der Interessen mental behinderter Menschen ermöglicht eine weit gestreute Kommunikation. Regelmäßige Gespräche mit Funktionären und politischen Entscheidungsträgern ebnen den Weg zu einer Selbstverständlichkeit von mentaler Behinderung im Sport.
Die Vergabe von Mitteln aus dem KG-M-Budget ist an verständliche, gemeinsam erarbeitete Grundsätze gekoppelt, und ist einerseits an die Gebührenordnung des Österreichischen Behindertenverband gebunden, sowie andererseits abhängig von der Höhe der veranschlagten Mittel des KG-M-Budgets.
Die Vielschichtigkeit der Mitglieder vom Breitensportler bis zum Spitzensportler im KG-M spiegelt sich auch in der breit gestreuten Unterstützung (u.a. finanziell) wider.